Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 09.08.2006

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   OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06   

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https://dejure.org/2007,13029
OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06 (https://dejure.org/2007,13029)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.03.2007 - 10 WF 154/06 (https://dejure.org/2007,13029)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. März 2007 - 10 WF 154/06 (https://dejure.org/2007,13029)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang des Anspruchs eines Partners auf Zugewinnausgleich; Wesentlicher Beitrag eines Ehegatten zur Vergrößerung oder Erhaltung des Vermögens des anderen Ehegatten; Zugrundelegung der gesamten Grundfläche eines landwirtschaftlich genutzten Grundstücks bei der Ermittlung ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § 127 Abs. 2 Satz 2; ; FGB/DDR § 40; ; FGB/DDR § 40 Abs. 1; ; FGB/DDR § 40 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 1376 Abs. 4; ; BGB § 1378 Abs. 1; ; BGB § 1380; ; EGBGB Art. 234 § 4 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen des Vermögensausgleiches unter Ehegatten nach § 40 FGB-DDR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Brandenburg, 06.11.2001 - 9 UF 39/01

    Vermögensauseinandersetzung nach Ehescheidung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06
    Ein solcher Beitrag kann in einer mittelbaren Entlastung des anderen Ehepartners durch Leistungen im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder gesehen werden (vgl. BGH, FamRZ 1993, 1048; OLG Brandenburg, 1. Familiensenat, FamRZ 2003, 452 ff).

    Da der Höchstwert eines Anspruchs gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 FGB/DDR bei der Hälfte des Wertes des Vermögens des anderen Ehegatten liegt, kann die Antragstellerin ein Viertel dieses Wertes (vgl. dazu Schael, NJ 2004, 289 ff., 294; s. a. OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 887; FamRZ 2001, 761, 762; OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, FamRZ 2003, 452, 454; FamRZ 2004, 630; Götsche, FamRB 2003, 256, 258), also einen Betrag von 53.000 EUR, verlangen.

  • BGH, 27.09.1989 - IVb ZR 75/88

    Bewertung eines landwirtschaftlichen Betriebes im Rahmen des Zugewinnausgleichs

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06
    Dem ist der insoweit beweispflichtige (vgl. BGH, FamRZ 1989, 1276) Antragsgegner nicht entgegengetreten.
  • BGH, 05.05.1993 - XII ZR 38/92

    Wertermittlung bei Ausgleichsanspruch nach Ehescheidung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06
    Ein solcher Beitrag kann in einer mittelbaren Entlastung des anderen Ehepartners durch Leistungen im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder gesehen werden (vgl. BGH, FamRZ 1993, 1048; OLG Brandenburg, 1. Familiensenat, FamRZ 2003, 452 ff).
  • OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99

    Zum Ausgleichsanspruch nach § 40 FGB

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06
    Da der Höchstwert eines Anspruchs gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 FGB/DDR bei der Hälfte des Wertes des Vermögens des anderen Ehegatten liegt, kann die Antragstellerin ein Viertel dieses Wertes (vgl. dazu Schael, NJ 2004, 289 ff., 294; s. a. OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 887; FamRZ 2001, 761, 762; OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, FamRZ 2003, 452, 454; FamRZ 2004, 630; Götsche, FamRB 2003, 256, 258), also einen Betrag von 53.000 EUR, verlangen.
  • OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03

    Vermögensauseinandersetzung nach § 40 FGB-DDR bei Ehescheidung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06
    Da der Höchstwert eines Anspruchs gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 FGB/DDR bei der Hälfte des Wertes des Vermögens des anderen Ehegatten liegt, kann die Antragstellerin ein Viertel dieses Wertes (vgl. dazu Schael, NJ 2004, 289 ff., 294; s. a. OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 887; FamRZ 2001, 761, 762; OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, FamRZ 2003, 452, 454; FamRZ 2004, 630; Götsche, FamRB 2003, 256, 258), also einen Betrag von 53.000 EUR, verlangen.
  • OLG Dresden, 05.05.1999 - 22 UF 44/99

    Ausgleichszahlung für DDR-Grundstück bei Ehescheidung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06
    Da der Höchstwert eines Anspruchs gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 FGB/DDR bei der Hälfte des Wertes des Vermögens des anderen Ehegatten liegt, kann die Antragstellerin ein Viertel dieses Wertes (vgl. dazu Schael, NJ 2004, 289 ff., 294; s. a. OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 887; FamRZ 2001, 761, 762; OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, FamRZ 2003, 452, 454; FamRZ 2004, 630; Götsche, FamRB 2003, 256, 258), also einen Betrag von 53.000 EUR, verlangen.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,13525
OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06 (https://dejure.org/2006,13525)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.08.2006 - 10 WF 154/06 (https://dejure.org/2006,13525)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. August 2006 - 10 WF 154/06 (https://dejure.org/2006,13525)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    GKG § 19 a.F.; ; GKG § 19 III a.F.; ; GKG § 45 I 1 n.F.; ; GKG § 45 I 3 n.F.; ; GKG § 45 III; ; GKG § 68 I 3

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    GKG § 19 (a.F.); GKG § 45 Abs. 1 S. 3 (n.F.)
    Gerichtliche Wertfestsetzung bei Klage und Widerklage im Zugewinnausgleichsverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Karlsruhe, 09.09.1997 - 16 WF 15/97
    Auszug aus OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06
    Eine solche wirtschaftliche Identität von Klage und Widerklage liegt nach der von der Rechtsprechung entwickelten "Identitätsformel" dann vor, wenn die Ansprüche aus Klage und Widerklage nicht in der Weise nebeneinander stehen können, dass das Gericht unter Umständen beiden stattgeben kann, sondern die Verurteilung nach dem einen Antrag notwendigerweise die Abweisung des anderen Antrags nach sich zieht (BGHZ 43, 31, 33 = NJW 1965, 444; BGH NJW-RR 2003, 713 unter II; OLG Hamm FamRZ 2002, 1642 zu § 19 GKG a.F.; Hartmann, Kostengesetze, 36. Auflage, § 45 GKG Rdz. 17; aA OLG Karlsruhe FamRZ 1998, 574; OLG Köln FamRZ 1997, 41).

    Der Senat verkennt nicht, dass demgegenüber auch die von der Antragsgegnerin in der Beschwerdebegründung bevorzugte Auffassung in veröffentlichten Entscheidungen vertreten wird (vgl. z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2006, 1055; OLG Karlsruhe FamRZ 1998, 574).

  • BGH, 27.02.2003 - III ZR 115/02

    Verfahrensrecht - Zusammenrechnung von Haupt- und Hilfsansprüchen

    Auszug aus OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06
    Eine solche wirtschaftliche Identität von Klage und Widerklage liegt nach der von der Rechtsprechung entwickelten "Identitätsformel" dann vor, wenn die Ansprüche aus Klage und Widerklage nicht in der Weise nebeneinander stehen können, dass das Gericht unter Umständen beiden stattgeben kann, sondern die Verurteilung nach dem einen Antrag notwendigerweise die Abweisung des anderen Antrags nach sich zieht (BGHZ 43, 31, 33 = NJW 1965, 444; BGH NJW-RR 2003, 713 unter II; OLG Hamm FamRZ 2002, 1642 zu § 19 GKG a.F.; Hartmann, Kostengesetze, 36. Auflage, § 45 GKG Rdz. 17; aA OLG Karlsruhe FamRZ 1998, 574; OLG Köln FamRZ 1997, 41).
  • BGH, 06.10.2004 - IV ZR 287/03

    Streitwert und Rechtsmittelbeschwer bei Klage und Widerklage

    Auszug aus OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06
    Wie der Bundesgerichtshof (NJW-RR 2005, 506) zu § 19 GKG a.F. entschieden hat, werden die Werte von Klage und Widerklage zusammengerechnet, sofern die Ansprüche wirtschaftlich nicht denselben Gegenstand betreffen.
  • BGH, 16.12.1964 - VIII ZR 47/63

    Zulässigkeit einer Klage auf wiederkehrende Leistungen

    Auszug aus OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06
    Eine solche wirtschaftliche Identität von Klage und Widerklage liegt nach der von der Rechtsprechung entwickelten "Identitätsformel" dann vor, wenn die Ansprüche aus Klage und Widerklage nicht in der Weise nebeneinander stehen können, dass das Gericht unter Umständen beiden stattgeben kann, sondern die Verurteilung nach dem einen Antrag notwendigerweise die Abweisung des anderen Antrags nach sich zieht (BGHZ 43, 31, 33 = NJW 1965, 444; BGH NJW-RR 2003, 713 unter II; OLG Hamm FamRZ 2002, 1642 zu § 19 GKG a.F.; Hartmann, Kostengesetze, 36. Auflage, § 45 GKG Rdz. 17; aA OLG Karlsruhe FamRZ 1998, 574; OLG Köln FamRZ 1997, 41).
  • OLG Stuttgart, 31.03.2006 - 18 WF 71/06

    Zusammenrechnung des Streitwerts von Klage und Widerklage: Gegenläufige Anträge

    Auszug aus OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06
    Der Senat verkennt nicht, dass demgegenüber auch die von der Antragsgegnerin in der Beschwerdebegründung bevorzugte Auffassung in veröffentlichten Entscheidungen vertreten wird (vgl. z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2006, 1055; OLG Karlsruhe FamRZ 1998, 574).
  • OLG Hamm, 05.02.2002 - 7 WF 20/02

    Zivilprozessrechtliche Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Widerklage;

    Auszug aus OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06
    Eine solche wirtschaftliche Identität von Klage und Widerklage liegt nach der von der Rechtsprechung entwickelten "Identitätsformel" dann vor, wenn die Ansprüche aus Klage und Widerklage nicht in der Weise nebeneinander stehen können, dass das Gericht unter Umständen beiden stattgeben kann, sondern die Verurteilung nach dem einen Antrag notwendigerweise die Abweisung des anderen Antrags nach sich zieht (BGHZ 43, 31, 33 = NJW 1965, 444; BGH NJW-RR 2003, 713 unter II; OLG Hamm FamRZ 2002, 1642 zu § 19 GKG a.F.; Hartmann, Kostengesetze, 36. Auflage, § 45 GKG Rdz. 17; aA OLG Karlsruhe FamRZ 1998, 574; OLG Köln FamRZ 1997, 41).
  • OLG Köln, 18.11.1993 - 21 WF 86/92
    Auszug aus OLG Hamm, 09.08.2006 - 10 WF 154/06
    Eine solche wirtschaftliche Identität von Klage und Widerklage liegt nach der von der Rechtsprechung entwickelten "Identitätsformel" dann vor, wenn die Ansprüche aus Klage und Widerklage nicht in der Weise nebeneinander stehen können, dass das Gericht unter Umständen beiden stattgeben kann, sondern die Verurteilung nach dem einen Antrag notwendigerweise die Abweisung des anderen Antrags nach sich zieht (BGHZ 43, 31, 33 = NJW 1965, 444; BGH NJW-RR 2003, 713 unter II; OLG Hamm FamRZ 2002, 1642 zu § 19 GKG a.F.; Hartmann, Kostengesetze, 36. Auflage, § 45 GKG Rdz. 17; aA OLG Karlsruhe FamRZ 1998, 574; OLG Köln FamRZ 1997, 41).
  • OLG Hamm, 09.03.2016 - 7 WF 16/16

    Gegenstandswert des Verfahrens über den Zugewinnausgleich bei Stellung

    Insofern orientiert sich der Senat entgegen der Entscheidung des 10. Senats vom 09.08.2006 (10 WF 154/06) an dem Beschluss des 6. Senats vom 14.03.2013 (6 WF 329/12) und der überwiegend vertreten Ansicht in Literatur und Rechtsprechung (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 23.01.2014, 12 WF 168/13, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • OLG Köln, 23.01.2014 - 12 WF 168/13

    Streitwert bei Klage und Widerklage im Verfahren über den Zugewinnausgleich

    Die Gegenmeinung (OLG Düsseldorf Beschluss vom 14.06.1993 AZ.: 5 WF 91/93 ; OLG München Beschluss vom 09.08.2006 AZ.: 10 WF 154/06; beide abgedruckt unter www.juris.de ) stellt darauf ab, dass der Zugewinnausgleichsanspruch nur in einer Richtung begründet sein könne und nach der von der Rechtsprechung entwickelten "Identitätsformel" eine Zusammenrechnung dann nicht vorzunehmen sei, wenn die Ansprüche aus Klage und Widerklage nicht in der Weise nebeneinander stehen könnten, dass das Gericht unter Umständen beiden stattgeben kann, sondern die Verurteilung nach dem einen Antrag notwendigerweise die Abweisung des anderen Antrags nach sich ziehe.
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